Auftakt der DuiNaMo war eine politische Podiumsdiskussion vor dem Hintergrund der Kommunalwahl im September 2025. Wir diskutierten mit Vertretern von SPD, CDU, Junges Duis-burg, Grünen und Linken über die Verkehrs- und Mobilitätspolitik in Duisburg. Fragen zu Rad- und Fußverkehr sowie öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Plänen und Konzepten, diese umweltfreundlichen Verkehrsmittel in Duisburg künftig mehr in den Fokus zu nehmen, sollten Aussagen der Politik einfordern.

Erkenntnisse

Die Antworten der Politiker verdeutlichten die momentane Situation: Sie sprachen sich zwar durchaus für bessere Bedingungen für Rad- und Fußverkehr und den ÖPNV aus – waren dann aber doch sehr der aktuellen Situation verhaftet.
Fehlendes Geld und zu wenig Personal wurden beklagt, und immer wieder kamen sie auf den Autoverkehr zu sprechen, um den es eigentlich gar nicht gehen sollte. Die Oppositions-fraktionen führten ihre Anträge z. B. zu Fahrradstraßen oder Lastenrädern an, die jedoch von den Mehrheitsfraktionen stets abgelehnt wurden. Uns als Veranstalter und dem Publikum fehlten konkrete Pläne und Visionen, wie sich Duisburg auf den Weg zu einer menschen- und umwelt-freundlicheren Mobilität machen kann.

Unser Resümee: Wir müssen laut werden, wir müssen immer wieder einfordern, dass wir in einer anderen Stadt leben wollen. Sonst wird in die Verkehrspolitik in Duisburg keine Bewegung kommen.ehr der aktuellen Situation verhaftet.
Fehlendes Geld und zu wenig Personal wurden beklagt, und immer wieder kamen sie auf den Autoverkehr zu sprechen, um den es eigentlich gar nicht gehen sollte. Die Oppositions-fraktionen führten ihre Anträge z. B. zu Fahrradstraßen oder Lastenrädern an, die jedoch von den Mehrheitsfraktionen stets abgelehnt wurden. Uns als Veranstalter und dem Publikum fehlten konkrete Pläne und Visionen, wie sich Duisburg auf den Weg zu einer menschen- und umwelt-freundlicheren Mobilität machen kann.

Unser Resümee: Wir müssen laut werden, wir müssen immer wieder einfordern, dass wir in einer anderen Stadt leben wollen. Sonst wird in die Verkehrspolitik in Duisburg keine Bewegung kommen.